7 wichtige Inhalte für deine Website von Studio JUME

Diese 7 Inhalte sind wichtig für deine Website

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In diesem Beitrag erzähle ich dir, welche 7 Dinge wichtig für deine Website sind, die du bei der Erstellung nicht vergessen solltest.

Mit jeder neuen Website, die ich entwickeln darf, nehme ich neue Erkenntnisse mit und lerne ständig neues. In den letzten Monaten durfte ich nochmal 7 neue Websites erstellen. Und jedes Mal denke ich, ich wüsste nun alles über das Game. Doch man lernt immer wieder dazu.

Was sich relativ schnell herauskristallisiert hat, waren 7 wichtige Inhalte, die du auf deiner Website nicht vergessen solltest. Damit du diese Inhalte nicht selbst erarbeiten musst, habe ich sie dir hier einmal zusammengefasst.

1. Die 404 Seite

Im besten Fall landet der Nutzer deiner Website niemals auf der 404 Seite. Dennoch kommt es ab und an vor, dass ich dort jemand verirrt. Es wird jedoch oft vergessen, diese Seite zu erstellen. Was passiert, wenn dein potentieller Kunde in Nirvana landet? Holst du ihn dort ab und bringst in zurück zu den wichtigen Inhalten deiner Website? Nutze die 404 Seite, um die User Experience deiner Website weiter zu verbessern.

2. Rückmeldung nach dem Ausfüllen des Kontaktformulars

Bestimmt befindet sich auf deiner Kontaktseite ein Kontaktformular. So kann sich ein Interessierter schnell und einfach bei dir melden. Hast du es selbst einmal getestet? Ein Formular muss Spaß machen und keine Schwierigkeiten hervorrufen, damit sich jemand bei dir meldet. Außerdem sollte nach Absenden der E‑Mail eine Rückmeldung an den Sender kommen, die demjenigen sagt, dass die Nachricht versendet wurde.

3. Das Favicon

Wenn es dir wie mir geht, dann hast du tagtäglich über 20 Tabs in einem Browserfenster offen. Es mag Menschen geben, die nur die wichtigsten Tabs geöffnet lassen, doch ich arbeite viel im Browser und bin deshalb darauf angewiesen viele Tabs gleichzeitig zu benutzen.

Das Problem: Je mehr Tabs offen sind, desto schlechter ist der Titel der jeweiligen Website zu erkennen. Deswegen wurden vor einigen Jahren die sogenannten Favicons eingeführt. Das sind die kleinen Grafiken, die du in einem Tab siehst. Auch deine Website sollte ein solches Erkennungsmerkmal besitzen, damit der Nutzer schnell zu deiner Website zurückfindet.

4. Wie sieht die responsive Seite aus?

Ups – du hast eine Website an deinem PC entwickelt, aber leider sieht sie mobil einfach katastrophal aus? Mit dem responsiven Webdesign kam die Anforderung, dass Websites auf jedem Bildschirm benutzbar sein sollen und natürlich auch gut aussehen. Die Versuchung ist groß, nur die Desktop Version zu optimieren, weil auch nur diese einfach getestet werden kann. Achte darauf, dass du im Entwicklungsprozess auch die anderen Displaygrößen nicht vernachlässigst, damit alle Benutzer auf allen Geräten gerne deine Website verwenden.

5. Keine professionelle E‑Mail Adresse

Du hast dir eine professionelle URL reserviert und darauf jetzt deine neue Website erstellt. Perfekt, der erste Schritt hin zu einem starken Webauftritt ist getan. Aber was ist das? Auf deiner Kontaktseite befindet sich noch eine Gmail, GMX oder WEB E‑Mail Adresse?

In den meisten Hostingpaketen ist auch E‑Mail Adresse enthalten. Sobald du eine URL reserviert hast, solltest du dich umgehend an die Einrichtung einer neuen Adresse machen. Lasse E‑Mails von der alten Adresse dabei auf die neue umleiten und kommuniziere fortan nur noch die professionelle Adresse.

6. Regelmäßige Updates

Websites brauchen regelmäßige Pflege. Die Plugins bekommen regelmäßig ein Update, das du dann auch installieren solltest. Außerdem solltest du darauf achten, dass dein Theme immer aktuell ist. Diese Maßnahmen sind wichtig, damit deine Website einwandfrei funktionieren kann und Sicherheitslücken geschlossen werden. Ich empfehle dich mindestens ein mal im Monat im Backend einzuloggen und diese Updates vorzunehmen. Achte auch darauf, dass du regelmäßig ein Backup deiner Website erstellst, mithilfe dessen du deine Website wieder herstellen könntest, wenn sie gehackt und zerstört werden sollte.

7. Barrierefreiheit

Für staatliche Institutionen mittlerweile Pflicht, für alle anderen Websitebetreiber genauso wichtig. Barrierefreiheit bedeutet, dass auch Menschen mit Sehbehinderung oder Erblindung, Gehörlose und Schwerhörige deine Website verwenden können. Achte darauf, dass bei deinen Bildern ein Alt-Text hinterlegt ist, den Screenreader auslesen können. Dieser sollte den Bildinhalt beschreiben. Außerdem ist es wichtig, auf genug Kontrast zwischen den Elementen zu achten. Das ist übrigens auch für schlechtere Bildschirme wichtig, da sonst der ein oder andere Inhalt nicht mehr richtig sichtbar ist.

Fazit

Besagte Punkte sind für deine professionelle Website unabdingbar. Wenn du deine Website selbst erstellst oder sie in Auftrag gibst, solltest du darauf achten, dass diese Punkte auch umgesetzt werden. Sie machen deinen starten Webauftritt erst perfekt und erhöhen dabei gewaltig die User Experience.

Hi, ich bin Anja von JUME. Meine Mission ist, dir mit Wissen über Branding und Websites zu Sichtbarkeit zu verhelfen. Damit du sorgenfrei deine Leidenschaft und Freiheit leben kannst.

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